Die „Schule für Gesundheitsberufe“ in der Satdt Luckenwalde ist nicht nur eine wichtige Basis zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Gesundheits-, Pflege- und Betreuungsbereich. Sie ermöglicht auch eine weitere Profilierung der Stadt in der Gesundheitswirtschaft. Kapazitätserweiterungen und neue Anforderungen an die Ausbildung erfordern eine deutliche bauliche Verbesserung. Daher wird die Stadt Luckenwalde das gegenwärtig ungenutzte Schulgebäude Kurze Straße 6 zu einer „Akademie für Gesundheitsberufe“ um- und ausbauen. Der Standort der alten Steinschule – in Bahnhofsnähe – ist städtebaulich und funktionell für eine Gesundheitsschule wie geschaffen. Als Spezialisierungsausrichtung wird die Palliativpflege vorgesehen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst neben der "Steinschule " weitere Flächen. Für das Gesamtgebiet erwartet die Ausloberin einen städtebaulichen Vorentwurf für eine Bebauung mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Eigenlogik des Stadtquartiers und der Nachbarbebauung sind aufzugreifen, zu beachten und weiter zu entwickeln. Die zu entwerfende Städtebauliche Struktur soll generationsübergreifendes Wohnen ermöglichen und so auch Grundlage einer nachhaltigen Stadtentwicklung sein.Die „Schule für Gesundheitsberufe“ in der Satdt Luckenwalde ist nicht nur eine wichtige Basis zur Sicherung des Fachkräftebedarfs im Gesundheits-, Pflege- und Betreuungsbereich. Sie ermöglicht auch eine weitere Profilierung der Stadt in der Gesundheitswirtschaft. Kapazitätserweiterungen und neue Anforderungen an die Ausbildung erfordern eine deutliche bauliche Verbesserung. Daher wird die Stadt Luckenwalde das gegenwärtig ungenutzte Schulgebäude Kurze Straße 6 zu einer „Akademie für Gesundheitsberufe“ um- und ausbauen. Der Standort der alten Steinschule – in Bahnhofsnähe – ist städtebaulich und funktionell für eine Gesundheitsschule wie geschaffen. Als Spezialisierungsausrichtung wird die Palliativpflege vorgesehen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst neben der "Steinschule " weitere Flächen. Für das Gesamtgebiet erwartet die Ausloberin einen städtebaulichen Vorentwurf für eine Bebauung mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Eigenlogik des Stadtquartiers und der Nachbarbebauung sind aufzugreifen, zu beachten und weiter zu entwickeln. Die zu entwerfende Städtebauliche Struktur soll generationsübergreifendes Wohnen ermöglichen und so auch Grundlage einer nachhaltigen Stadtentwicklung sein.
Hierfür wird ein nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschalteten Bewerbungsverfahren durchgeführt. Im Wettstreit der Ideen soll die beste Entwurfslösung gefunden und umgesetzt werden. Der Wettbewerb wurde auf Grundlage des § 3 (1) RPW zur Findung alternativer Ideen und optimierter Konzepte für die Lösung von Planungsaufgaben und des geeigneten Auftragnehmers als Realisierungswettbewerb ausgelobt. Das Wettbewerbsverfahren ist nicht offen. Insgesamt sind 14 Wettbewerbsteilnehmer zugelassen. Der Auslober setzt 5 Büros. Innerhalb eines Teilnehmerwettbewerbs wurden weitere 9 Büros ermittelt und zur Teilnahme aufgefordert.
Mit der Verfahrensbetreuung und Abwicklung ist die Bruckbauer & Hennen GmbH beauftragt. Der Bearbeitungszeitraum für die Wettbewerbsteilnehmer ist bis 25.10.2017. Die Preisgerichtssitzung findet am 23.11.2017 statt. Eine Preisverleihung sowie Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge ist für Anfang Dezember 2017 vorgesehen.